Ausstellung mit P. Kilkenny, J. Huber, K. Härting

Lorem ipsum dolor sit amet consectetur

Lorem ipsum dolor sit amet consectetur

Mauris consectetur, eros vel malesuada ullamcorper, diam ligula dictum turpis, in placerat libero risus sed massa. Cras nec tincidunt eros. Aenean elementum mollis blandit. Proin in arcu vel enim mollis ultrices. Praesent vel nunc purus. Mauris urna ante, fermentum non efficitur gravida, suscipit et mi.

Sed cursus sit amet lacus ac ultrices. Integer mauris nunc, blandit vel odio elementum, vestibulum euismod massa. Nulla euismod ut sem ut pulvinar. Vivamus in massa elementum, tempus ante et, consequat purus.

Pete Kilkenny

Sed cursus sit amet lacus ac ultrices. Integer mauris nunc, blandit vel odio elementum, vestibulum euismod massa. Nulla euismod ut sem ut pulvinar. Vivamus in massa elementum, tempus ante et, consequat purus.

Josef Huber

Sed cursus sit amet lacus ac ultrices. Integer mauris nunc, blandit vel odio elementum, vestibulum euismod massa. Nulla euismod ut sem ut pulvinar. Vivamus in massa elementum, tempus ante et, consequat purus.

Kurt Härting

Kurt Härting ist auf der Suche nach dem Realen. In Jacques Lacans Analyse des Psychischen ist das Reale der ungreifbare, unsagbare und undenkbare Rest. Er ist real, indem er unvermittelt und unvermittelbar ist. Es ist das, was sich nach Wittgenstein jenseits von Sprache und Symbol lediglich „zeigt“, und worüber es also zu schweigen gilt.
Kurt Härtings Ansatz des Zugangs zum Realen beinhaltet folgerichtig die Vermeidung des Imaginären und Symbolischen (nach Lacan die anderen beiden Konstituenten des Psychischen). Als Technik hierfür erweist sich die Fotografie als Mittel der Wahl. Denn wie kein anderes Medium gibt sie, adäquat eingesetzt, den Blick frei, vorbei an den Dekodierungsanforderungen des „Konstruierten“. Recht betrachtet gibt es in Härtings Fotografien also „nicht das Geringste zu sehen“. Oder anders gesagt: „Es ist nicht das, wonach es aussieht!“
Kurt Härting studierte Gestaltungslehre an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien und Philosophie an der Universität Wien und ist mit 16 Arbeiten in der Graphischen Sammlung der Salzburger Landesmuseums der Moderne vertreten.

Werkhaus7
Bauhofstraße 7,
6322 Kirchbichl

Routenplaner

Schon gesehen?